Unternehmen brauchen nicht nur Ratschläge....

Von der Ölkrise in den 70er Jahren bis zur Finanzkrise 2008 - die berechtigte Forderungen nach einer Unternehmensführung mit Weitblick wird immer lauter. Manche sind auf diesen Zug aufgesprungen und haben sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. Doch nur bei wenigen ist nachhaltiges Denken bis in die Kernprozesses des Unternehmens vorgedrungen.

Während die klassischen Marktwirtschafter ihr Augenmerk zu sehr auf die Zahlen und das Geld lenken, hat zunächst die „grüne“ Bewegung ihr Augenmerk zu sehr auf die Ökologie gerichtet. Wirklich zufrieden stellte das bisher niemanden. Heute schießen CSR-Berater nur so aus dem Boden. In der Unternehmenspraxis bleiben trotzdem viele ratlos.

Was wir jetzt auch brauchen, ist es, am archimedischen Punkt unseres Volkswirtschaftsmotors anzusetzen, um allen drei Ebenen einer nachhaltigen Unternehmensführung (ökonomisch,ökologisch und soziale Verantwortung), gerecht zu werden.

Dieser archimedische Punkt sind die in den Betrieben und Konzernen handelnden Führungskräfte auf allen Ebenen der Unternehmen. Von ihren Entscheidungen hängt es ab, wie es dem System geht.

Die Frage ist, wie kann man ein Unternehmen profitabel führen, wenn es auf wirtschaftliche, ökologische und soziale Bedürfnisse Rücksicht nimmt? Die Forschung nach nachhaltigen Strategie- und Führungsinstrumenten ist der Hauptzweck der Pielachtaler Nachhaltigkeitsakademie. Unsere Bildungsveranstaltungen dienen dazu, erprobte Strategieinstrumente in die Praxis der Unternehmen zu bringen. Unser pädagogischer Ansatz lautet: "Wir machen aus Fähigkeiten Kompetenzen!". Kompetent sein bedeutet, sein Wissen auch in der Praxis anwenden zu können.

Wir forschen für eine langfristig erfolgreiche Unternehmensführung.